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  Aktualisiert: 01.03.2011

 

 

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 BOTSWANA - Grosse Expedition          21 Tage Naturreise              ReiseNr.   IkBot1

 
 

Reiseinformationen   Tourverlauf     Botswana      alle Afrika Reisen 

 
 

 Unvergessliche Sonnenuntergänge im OKavangoZebras am Flußufer

 
 

 

 Eine Reise nach Botswana ist mit dauerhaften und emotionalen Eindrücken verbunden, der Öko-Tourismus fester Bestandteil der Wirtschaft. Der Schutz und Erhalt des Naturerbes und den Ureinwohnern des Landes steht im Vordergrund, weshalb wir hier auf eine außergewöhnliche Fülle an unterschiedlichen Landschaftspanoramen, Fauna, Flora und Kulturen treffen.

 eine umfassende Expedition in die herrlichsten Nationalparks
Botswanas

Maun - Kalahari-Nationalpark - Okavango-Delta - Moremi-Nationalpark - Savuti - Chobe-Nationalpark - Victoria Falls
 

Höhepunkte:

- GARANTIERTE DURCHFÃœHRUNG
- umfassende Expedition in die herrlichsten Nationalparks Botswanas
- im Central Kalahari Game Reserve ein Treffen mit der Buschmann-Kultur
- verblüffendes Ökosystem des Okavango-Deltas
- unglaublich tierreiche Nationalparks Moremi und Chobe
- zum Abschluss das Naturspektakel Victoria-Wasserfälle

 

 

Reiseinformationen

 
 

 

Termine:                                            Reisepreis pro Person:

 2010

                01.11. - 21.11.2010      ab Euro 3.590,-  Buchungsanfrage
 
2011

                14.02. - 06.03.2011      ab Euro 3.690,-  Buchungsanfrage
 

ReiseNr.   IkBot1

 

Teilnehmer  1 - 12 Personen

 

Zuschläge:
Visum  Zimbabwe ca. USD 40,- pro Person 

Visum  Zambia USD 50,- pro Person  
Einzelzimmer   Euro  130,-

 

Leistungen:

 Linienflüge mit Emirates ab/bis Frankfurt
Ãœbernachtungen in Zelten, in Victoria Falls einer Lodge
Mahlzeiten: expeditionsartige Vollverpflegung, s. Tourverlauf (F = Frühstück, M = Mittagessen,

 A = Abendessen)
Transfers, Expeditionsverlauf und -durchführung
alle Nationalparkgebühren
ein Reisehandbuch nach Wahl
Expeditionsleitung örtlich englischsprechend plus deutschsprechender Übersetzer.

Es gelten die Informationen und AGB des Veranstalters.

 

Nicht inklusive:

 Visum:  Zimbabwe, Sambia  beide vor Ort bei Einreise zahlbar.
 

 

 
 

   Tourverlauf:

 

 

1. Tag: Hinflug
Linienflug ab Frankfurt (Hamburg, Düsseldorf und München auf Anfrage) mit Emirates (über Dubai) nach Johannesburg.

2. Tag: Johannesburg
Nach Ankunft Transfer zu einem flughafennahen Hotel. Je nach Ankunftszeit bleibt eventuell noch Gelegenheit, fakultativ die Gold Reef City, ein authentisch nachgebautes Goldgräberdorf, das Apartheidsmuseum, welches die widrige Apartheids-Zeit sehr beeindruckend darstellt oder das multi-ethnische Lesedi-Cultural Village bei Pretoria zu erkunden.

3. Tag: Johannesburg - Maun
Frühmorgens Transfer zum Flughafen. Flug mit AIR BOTSWANA nach Maun, ein friedliches afrikanisches Dorf am Thamalakane-Fluss gelegen. Das zusammengewürfelte Straßenbild erinnert ein wenig an die einstige, noch nicht lange zurückliegende Wildwest-Atmosphäre: altgediegene Landrover, unverwüstliche Buschpiloten, Großwildjäger und sonnenverbrannte Safari-Guides. Nach Ankunft Transfer zu unserer Lodge. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. F

4. Tag: Maun – Ghanzi
Fahrt (ca. vier Std.) in Richtung Ghanzi; der Name stammt aus der San-Sprache und bezeichnet ein Musikinstrument der Buschmänner. Wir fahren weiter zu einer Wildfarm, richten unser Lager für heute ein (Zeltübern.). Ein Höhepunkt am späten Nachmittag das persönliche Kennenlernen einiger Ureinwohner Botswanas, die San-Buschmänner, ihre Lebensweise ausschließlich sozial und ökologisch geprägt und ohne autoritäre Hierarchien, das oberste gesellschaftliche Gebot das Prinzip des Teilens, alles gehört der Gemeinschaft. Auf einer geführten Wanderung fasziniert das enorme und komplexe Wissen über Fauna und Flora. Am Abend erleben wir einige ihrer traditionellen Tänze. FMA

5. Tag: Kalahari Game Reserve

Fahrt (ca. drei Std.) in das größte Reservat im Zentrum Botswanas, kaum eine Region ist bis in die jüngste Vergangenheit so unzugänglich geblieben. Das "Herz" des sandgefüllten Beckens gilt als das größte zusammenhängende Sandgebiet auf Erden und erstreckt sich vom südafrikanischen Grenzfluss Gariep (ehemals Oranje) bis in das äquatoriale Mündungsgebiet des Kongo. Unglaublich, aber wahr, und belegt durch mehrere Berichte: hier hat es schon geschneit. Wir erkunden ausgiebig den nördlichen Teil des Reservates. Vier Zeltübernachtungen jeweils am Ende des Tages Lageraufbau dort, wo es uns gefällt. Abenteuer pur, wir sind auf uns alleine gestellt, sind selbstversorgend, genießen einfach den Reiz des Unbekannten. FMA

6.- 8. Tag: Central Kalahari
Während der täglichen mehrstd. Pirschfahrten in unberührter und ursprünglicher Natur erleben wir unendliche Weiten, ausgedehnte und fossile Dünenlandschaften, besuchen mineralische Pfannen wie die Pipers- und Tau-Pan und das beeindruckende Deception Valley, bekannt für seine braunen Hyänen. FMA

9. Tag: Maun
Am frühen Morgen noch eine letzte Pirschfahrt. Nach dem Frühstück bauen wir das Lager ab, danach eine etwa fünfstündige Rückfahrt nach Maun. Übernachtung in einer Lodge. FM

10. Tag: Okavango Delta
Am frühen Morgen Fahrt (ca. vier Std.) zum westlichen Teil des Deltas, hier ein besonders paradiesischer Flecken Erde. Nachdem wir unsere Ausrüstung auf die Motorboote umgeladen haben, fahren wir die papyrusumsäumten Wasserkanäle entlang, können dabei die erstaunliche Vogelwelt beobachten. Im tiefen Delta treffen wir auf unsere Bootsführer, die uns in den traditionellen Mokoros (Kanus) zu einer Insel bringen (zwei Zeltübernachtungen). FMA

11. Tag: Okavango Delta
Das Delta, ein geologisches Phänomen, denn der Okavangofluss endet nicht im Meer sondern versickert irgendwo in der Kalahari-Halbwüste, beherbergt fast das gesamte Spektrum der Tierwelt im südlichen Afrika. Im Juni bzw. Juli hat das Delta die größte Gesamtausdehnung erreicht; die schnell wechselnden Lebensbedingungen fordern eine enorme Anpassungsfähigkeit von Fauna, Flora und der hier im unterschiedlich tiefen Wasserlabyrinth siedelnden Deltabevölkerung. Die Erkundungs-Ausflüge im Mokoro und die Pirsch-Wanderungen lassen uns diese faszinierende Wunderwelt hautnah erleben. FMA

12. Tag: Okavango Delta - Maun
Fahrt zurück nach Maun (ca. vier Std.), oder fakultativer Rückflug mit einem Kleinflieger (ca. Euro 100,- pro Person, je nach Anzahl der "Mitflieger"); die niedrige Flughöhe ermöglicht eine ganz andere Perspektive, ein fantastischer Blick auf dieses einzigartige Biotop. Eine Zeltübernachtung außerhalb von Maun. FMA

13. Tag:  Moremi Wildreservat
Morgens eine ca. zweistündige Fahrt in das älteste Reservat Botswanas (Schutzbereich über etwa ein Drittel des Okavango Deltas), welches heute, nachdem das Wild einst durch unkontrollierte Jagd enorm dezimiert war, ein großartiges Beispiel für korrektes und gelungenes Resourcen-Management von Land und Wild darstellt. Hier auch der größte Bestand an den einst fast ausgestorbenen afrikanischen Wildhunden. Am Nachmittag die erste Pirschfahrt. FMA

14.- 15. Tag:  Moremi
Am Vor- und Nachmittag ausgedehnte Pirschfahrten in den Sumpfgebieten und dem trockenen Hinterland. FMA

16. Tag:  Savuti – Chobe
Fahrt in den Chobe-Nationalpark, immer weiter auf Suche nach den großen - und kleinen - afrikanischen Wildtieren. Der längere Fahrtag (ca. 6 Std.) führt uns pirschfahrend im ersten Teil am Khwai-Fluss entlang, bis wir im Westen die herbe Savuti-Sektion erreichen; in der Regenzeit erinnern die hier lebenden Zehntausenden von Zebras und Gnus an das "Migrations"-Spektakel in der tanzanischen Serengeti. Bekannt ist dieser "untere" Teil des Chobe-Nationalparks vor allem aber auch wegen seiner riesigen Elefantenbullen und seinen großen Löwenrudeln. Eine Zeltübernachtung. FMA

17.- 18. Tag:  Chobe NP
Unsere etwa fünfstündige Fahrt bringt uns in den nördlichen Chobe-Nationalpark, wo wir am späten Nachmittag eine Pirschfahrt machen, zwei Zeltübernachtungen.  Am 18. Tag morgens und nachmittags weitere Pirschfahrten. Vor allem an den Uferbänken des Chobe-Flusses können wir am späten Nachmittag - vor allem in der Trockenzeit - ganze Hundertschaften von Elefanten beobachten, die hier ihren Durst löschen, und zum "Baden" kommen. FMA

19. Tag:  Victoria Falls
Transfer zur Grenze und Einreise nach Zimbabwe (ca. drei Std.). Eine Übern. in einer komfortablen Lodge. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Auf jeden Fall sollten die Wasserfälle besichtigt werden, ein ausgedehnter Fußparcours schlängelt sich durch den Regenwald, gibt den Blick auf die Main-, die Horseshoe- und die Rainbow Falls frei. Nicht ganz billig, aber sehr empfehlenswert (ca. Euro 100,- pro Person), ist der ca. 30-minütige Helikopter-Rundflug über die Wasserfälle, mit Sicht auf Livingstone Island, welche mitten im mächtigen Zambezi liegt. FM

20. Tag:  Victoria Falls – Rückflug
Transfer zum Flughafen Victoria Falls oder Livingstone für den Flug nach Johannesburg. Abends Rückflug mit Emirates (über Dubai) nach Frankfurt (oder Hamburg, Düsseldorf und München). F

21. Tag:  Ankunft   gegen Mittag.

 

                                           zur Buchungsanfrage

 

 

Hinweise:

Impfungen    Malaria-Prophylaxe empfohlen


Charakteristik: eine umfassende Expedition, ein maximales Afrika-Erlebnis inmitten einer der intaktesten und ursprünglichsten Gegenden im südlichen Afrika. Die Tage fangen früh an, wir nutzen die Gunst der frühen Morgenstunden, lassen dafür den Tag bei einem herrlichen Sundowner ausklingen. Eine ausgewogene Tour, die in der lebensfeindlichen aber so eindrucksvollen Kalahari und seinen vielen außergewöhnlichen - nicht nur die Buschmänner - „Einwohnern“ anfängt. Danach folgt der starke Kontrast: das wasserreiche Okavango-Delta, das größte Binnendelta unserer Erde, ein Labyrinth aus Lagunen, Seen und Inseln. Es folgt das Moremi Wildlife Reserve, wohl eines der schönsten und abwechslungsreichsten Schutzgebiete auf dem afrikanischen Kontinent, in dem sich auch die fast ausgestorbene Wildhundpopulation wieder regenerieren konnte. Im wohl bekanntesten Naturreservat, dem Chobe, ist die Sichtung von großen Elefantenherden, Krokodilen und Flusspferden so gut wie garantiert. Den Abschluss der Reise bilden die grandiosen Victoria-Wasserfälle, wo der Zambezi-Fluss Millionen Liter Wasser pro Stunde in eine tiefe Klamm stürzt.

 

Anforderungen:

Allgemein ist beste Reisezeit in den Wintermonaten zwischen Mai und Oktober. Während der Regenzeit - sofern diese definierbar ist - November bis April, ist die Kalahari besonders prächtig, teilweise von farbigen Blütenteppichen überzogen. Unser Expeditionsfahrzeug, mit Platz für max. 12 Teilnehmer, ist speziell der hiesigen Infrastruktur angepasst. Im Anhänger Küche und Campingausrüstung. Übernachtungen bequem im Iglu-Zelt (zum Selbstaufstellen). Ein Koch mit Gehilfe verwöhnt uns mit leckeren Mahlzeiten aus der Buschküche, ohne dass wir hierbei mithelfen müssen, können daher erst spät von den Pirschfahrten ins Lager zurückkehren. Eigener Schlafsack erforderlich. Max. 15 kg Gepäck, weiche Taschen oder Seesack. Die recht späte Ankunftszeit der meisten Fluggesellschaften in Johannesburg ermöglicht keinen Weiterflug am selben Tag nach Maun. Deshalb ist eine Übernachtung in Johannesburg unumgänglich.

 

Witterungs- und verkehrsbedingte Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Es gelten die Informationen und AGB des Veranstalters.

 

 

 Â©  Bilder und Text Ikarus

 

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