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Aktualisiert: 17.05.2013

 

 

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 Expeditionsreise Senegal - Gambia    

  17 Tage Allradbus                                                               ReiseNr.:    039a

 
 

Reiseinformationen   Tourverlauf    Senegal   Gambia    alle Afrika Reisen

 
 

 rotel - busreisen

 

 

 

 

 

 

(zum Vergrössern, bitte anklicken)

 

 
 

 

Senegal und Gambia, zwei der westlichsten Länder Afrikas, begeistern durch ethnische Vielfalt sowie artenreiche Flora und Fauna. Faszinierend sind die temperamentvolle westafrikanische Lebensart und die Menschen in ihren intensiv farbenfrohen Gewändern. Senegal und Gambia sind Länder, die sich landschaftlich auszeichnen. Von der Dornbuschsavanne und über Trocken- und Feuchtsavanne führt uns unsere Reise zu den ausgedehnten Bambus-, Galerie- und Mangrovenwäldern im Mündungsbereich des Gambia-Flusses.

 

Dakar - Vogel-Naturschutzpark Djoudj - St. Louis - Tambacounda - Niokolo Koba N.P. - Georgetown - Sukuta - Banjul - Abuko Nationalpark - Dakar

 

Höhepunkte:
 - Vogelpark Djoudj
 - Bassariland und Niokola Koba Nationalpark
 - Subtropisches Gambia
 - Kulturelle und landschaftliche Kontraste
 - Ethnische Vielfalt
 - Sklaven-Insel Goré

 

 

Reiseinformationen

 
 

 

Termine:                                       Reisepreis pro Person:

2012

               04.11. - 20.11.2012  Euro 2440,-     zahlungspflichtig bestellen
 
ReiseNr.:    039a   

 

Leistungen:

 Linienflug mit Air France von Frankfurt über Paris nach Dakar und zurück in der Economy-Class   

 alle Transfers
 Treibstoffzuschlag, Flughafengebühren
 Reise mit unserem kombinierten 20-Sitzer-Allradbus

 Ãœbernachtung im Rollenden Hotel mit Frühstück und Abendessen

 Abschiedsessen in einem landestypischen Lokal
 Eintritte in Nationalparks
 Bootsauflug bei Banjul
 dt. Reiseleitung, örtliche Führer

 Es gelten die Informationen und AGB des Veranstalters.

 

 
 

   Tourverlauf:

 

 

1. Tag: Flug nach Dakar

2. Tag: Dakar - Vogel-Naturschutzpark Djoudj
Fahrt durch die alte, ehemalige portugiesische Kolonialstadt Rufisque (von „rio fisco“ - frischer Fluss). Auf der Strecke nach Norden ist der Wappenbaum des Senegal, der mächtige Baobab (Affenbrotbaum), sehr häufig zu sehen. Vorbei an der Insel St. Louis geht es durch den jüngeren Teil der Stadt hinaus Richtung Senegaldelta und zum bekannten Naturschutzgebiet von Djoudj.

3. Tag: Vogel-Naturschutzpark Djoudj - St. Louis
Morgens Aufbruch in den Vogel-Naturschutzpark Djoudj. Dieser Park ist der drittgrößte weltweit. Im Winter nisten hier viele Millionen Vögel, vor allem Zugvögel aus den Ländern West- und Osteuropas. Nach kurzer Fahrt mit dem Bus wechseln wir auf ein Boot, um zu den, für Fahrzeuge unzugänglichen, Nistplätzen zu gelangen. Nach unserem Ausflug in den Park geht es zurück nach St. Louis. Westküste.

4. Tag: St. Louis - Koungheul
Fahrt nach Touba, der heiligen Stadt der Mouriden. Amadou Bamba, der Gründer und geistige Führer dieser islamischen Bruderschaft, hat die Stadt Anfang des 20. Jh. gegründet und sich mit Tausenden seiner Anhänger dort niedergelassen. Hier ist eine der prächtigsten Moscheen Westafrikas entstanden. Anschließend führt unsere Route weiter nach Süd-Osten bis in die Nähe von Koungheul.

5. Tag: Koungheul - Tambacounda - Niokolo Koba N.P.
Nach Koungheul begegnen uns die ersten neolithischen Steinsetzungen in der Ortschaft Doube. Über Tambacounda, dem östlichen Zentrum des Landes, geht es nach Süden in den Niokolo Koba N.P.. Auch der Gambiafluss fließt durch den Nationalpark, der für seinen Wildreichtum sehr bekannt ist. Nach Erreichen der Simenti-Lodge am Fluss geht es zu Fuß auf die erste Wildbeobachtung.

6. Tag: Niokola Koba Nationalpark - Kédougou
Am Vormittag machen wir eine Safaritour durch den Park. Auf der Ladepritsche eines Kleinlasters geht es zu verschiedenen Stellen im Park, die sich zur Wildbeobachtung eignen. Nach der Mittagspause führt uns die Route immer weiter in Richtung guineische Grenze, bis wir die Kleinstadt Kédougou erreichen. Hier haben wir unseren Ausgangspunkt für den Besuch des Bassarilandes erreicht.

7. Tag: Kédougou - Wassadou
Nach dem Einkauf von Gastgeschenken auf dem Markt von Kédougou, besuchen wir eines der bekannten Dörfer der Bédik. Die Bédik sind eine kleine ethnische Minderheit in der sonst von Fula und Bassari bewohnten hügeligen Region. Sie haben sich erfolgreich der Islamisierung widersetzt, in dem sie ihre Dörfer weit oben auf den recht unzugänglichen Hügeln angelegt haben. Heute teils christianisiert, halten sie jedoch auch immer noch an animistischen Riten fest. Ihre Rundhüttendörfer liegen in ausgesprochen spektakulären Lagen, die es zu erreichen gilt.

8. Tag: Wassadou - Pakaliba
Von Wassadou führt die Fahrt ein kurzes Stück nach Norden, bis wir die Abzweigung nach der Casamance erreichen. Von Vélingara steuern wir dann auf einer schlechten Piste die Grenzstation zu Gambia an. Nach den Grenzformalitäten folgen wir der südlich des Gambiaflusses verlaufenden Straße bis nach Pakaliba.

9. Tag: Pakaliba - Georgetown (Janjang-Bureh)
Erstes Ziel am frühen Vormittag ist die Fähre über den Fluss, die uns auf die nördliche Seite nach Farafenni bringen wird. Unterwegs nach Georgetown, so hieß die Stadt zu Zeiten der englischen Verwaltung, besichtigen wir die Steinkreise von Wassau. Nachmittags Bootsausflug um die MacCarthy Insel und kurzer Besuch in Georgetown.

10. Tag: Georgetown - Sukuta
Am Morgen geht es wieder zurück. Entweder werden wir den Gambiafluss bei Farafenni oder bei Barra mit der Fähre überqueren. Dies hängt von der Verkehrssituation ab, die sich vor allem an moslemischen Festtagen schnell verschlechtern kann. Daher werden wir entweder auf der Süd- oder auf der Nordroute nach Sukuta weiterfahren. Der Übernachtungsplatz in Sukuta ist Ausgangspunkt für die Ausflüge der nächsten Tage.

11. Tag: Ausflug nach Lamin Creek und nach Banjul
Am Vormittag machen wir einen Ausflug an die Lamin Creek Bucht. Von der Lamin Lodge startet unser Boot durch das Mangrovengebiet südöstlich von Banjul. Ein riesiger Mangrovendschungel, ein Biotop besonderer Art, bietet unzähligen Vogelarten Nahrung und Schutz. Gegen Mittag fahren wir weiter nach Banjul, zur „Bambusinsel“ und Hauptstadt Gambias: Besichtigung der Innenstadt mit dem großen „Albert Markt“, den alten Kolonialhäusern und dem Nationalmuseum mit Exponaten aus der kolonialen Vergangenheit und der jüngeren Geschichte Gambias. Auf dem Rückweg zum Campingplatz besuchen wir den Kachikally Crocodile Pool.

12. Tag: Ausflug in den Abuko Nationalpark
Am Vormittag geht es zum Abuko Naturreservat. Auf ca. 100 ha präsentiert sich hier eine einmalige Tier- und Pflanzenvielfalt. Über 250 Vogelarten, 115 Pflanzenspezies und 35 verschiedene Reptilienarten sind hier zu Hause. Zahlreiche Beobachtungsstände machen es für den Besucher einfach Vögel, Affen und Reptilien zu beobachten. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung: Möglichkeit zum Baden und Erholen an den Traumstränden des Atlantiks.

13. Tag: Ausflug nach Kartung und Bijilo Forest Park
Vormittags führt unsere Fahrt immer in der Nähe des Atlantiks entlang nach Süden Richtung Kartung. Um diese Zeit bringen die Fischer ihren Fang an Land. In Tanji besuchen wir die Anlegestelle der Fischerboote mit dem angrenzenden Markt und den Räuchereien. Kurz vor Kartung hat ein in Gambia lebender Europäer eine Schlangen- und Reptilienfarm mit einer Forschungsstation eingerichtet. Hier findet man fast alle in Gambia lebenden Schlangen und Reptilien. Nachmittags besteht die Möglichkeit zum Besuch des Bijilo Forest Parks. Dieser nur 51 ha große Park ist 1982 zum Naturreservat erklärt worden. Über angelegte Lehrpfade kann man dieses Areal erkunden - ein lohnender Spaziergang.

14. Tag: Sukuta - Dakar
Wir setzen mit der Fähre von Banjul nach Barra – die Grenze von Gambia in den Senegal - über. Anschließend fahren wir weiter durch die Ausläufer des schönen Sine Saloum Mündungsgebiets bis zur Provinzhauptstadt Kaolack - Zentrum des Erdnussanbaus.

15. Tag: Dakar
Vormittags Stadtrundfahrt in Dakar, der Hauptstadt des Senegal: Unabhängigkeitsplatz, Stadtviertel Plateau, Präsidentenpalast, Kathedrale, IFAN-Museum. Nachmittags Freizeit mit Möglichkeit zum *Bootsausflug zur ehemaligen „Sklaven-Insel“ Goré.

16. Tag: Dakar und Rückflug
Sie können den freien Aufenthalt zum Baden und Erholen nutzen. Anschließend fahren wir zum Flughafen und Rückflug.

17. Tag: Rückflug


 

                                            

 

 

Hinweise:

Rotelreisen sind Reisen für Aktive, unabhängig vom Alter. Unsere Gäste wollen viel sehen und erleben.

Man reist mit dem Rollenden Hotel, weil es nirgendwo sonst so viel wertvolle Information für einen guten Preis gibt, oder vielleicht auch deshalb, weil einen die besondere Art des Reisens fasziniert. Eine gewisse Liebe zum Camping gehört mit dazu.

Rotelreisen sind sehr gesellige Reisen. Für individuelle Unternehmungen bleibt genügend Zeit. Auch als Einzelreisender werden Sie sich in der Gruppe sehr wohl fühlen. Bei unseren Reisen mit dem Rollenden Hotel zahlen Sie keinen Einzelzimmerzuschlag.

Rotelreisen sind keine körperlich anspruchsvolle Reisen. Bei Spaziergängen und Wanderungen können Sie aber natürlich auch körperlich aktiv werden.

 

Rotelreisen sind Campingreisen. Wir wählen die bestmöglichen Übernachtungsplätze, in manchen Ländern an Hotels oder Lodges. In einigen Ländern wird vereinzelt auch in freier Natur übernachtet. Unvergesslich sind Übernachtungen in der Wüste oder in einem Wildcamp der Serengeti.

Der Veranstalter weist darauf hin, dass alle fakultativen Angebote nicht unter die Veranstalterhaftung fallen. Sie unternehmen solche Programme immer auf eigene Gefahr.

Witterungs- und verkehrsbedingte Programmänderungen bleiben vorbehalten.

 

 Kompetente Beratung durch eigene Erfahrung als Reiseleitung bei Rotel-Tours.

 

 Â©  Rotel Tours Bilder und Text

 

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