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  Kilimanjaro

 
 

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Die riesige, allein stehende Erhebung des Kilimanjaro beherrscht die Topographie des  nord-östlichen Tansania in unmittelbarer Äquatornähe.

Der Kilimanjaro ist mit fast 6000 Metern nicht nur der höchste Berg Afrikas sondern auch einer der höchsten freistehenden Berge der Welt. Das riesige Massiv besteht aus drei miteinander verwachsenen, und erloschenen Vulkanen.
Der "Uhuru Peak - Freiheitsspitze", auch Kibo, ist mit 5895 Metern (nach neuesten Messungen 5891,7 Meter) die höchste Erhebung und Ziel der meisten Bergtouren. Gefolgt vom Mawenzi,

5149 Meter und der Shira, 3962 Meter.

Der Kilimanjaro ist ein typischer Schichtvulkan, er entstand am Ende des Tertiärs (vor ca. 4 Mio. Jahren) im Zusammenhang mit der Herausbildung des Ostafrikanischen Grabens. Das geologisch jüngste Eruptionszentrum des Massivs ist der Kibo und bildete sich auf der Westflanke des älteren Mawenzi. Der Krater auf dem Kibo entstand durch den Einsturz der Vulkankuppe (Einbruchskrater, Caldera) und hat eine Ausdehnung von 2000 Metern. In diesem großen Krater befindet sich noch ein kleinerer Krater, der Reusch Krater mit 800m Durchmesser.


Der Mawenzigipfel ist ein im Vulkanschlot erhärteter Lavakern, sein weicher Mantel wurde durch Verwitterung abgetragen, sein zerklüftetes Erscheinungsbild entstand. Letzte Ausbrüche des Kibo fanden wahrscheinlich vor 5000 Jahren statt. In Sagen der Chagga gibt es Hinweise auf Feuer über dem Kibo vor ca. 200-400 Jahren. Er ist kein erloschener, sondern ein ruhender Vulkan. Aus der Basis seines inneren Kraters kommen noch immer heiße Schwefeldämpfe. Ein erneuter Ausbruch ist jedoch in naher Zukunft nicht zu erwarten. Parallel zu den letzten Eruptionen veränderten Erosion, Erdrutsche, teilweise auch große, sowie Eis und Wasser seine Form bis heute. Auch die Schneegrenze änderte sich im Laufe der Zeit und es scheint, als setzen Witterungs- und Umwelteinflüsse den Abbau der Gletscher fort. Neuen Berechnungen zu Folge, könnten die Gletscher des Berges in 25-30 Jahren verschwunden sein.


Bei den Chagga gilt der Berg als heilig, sie vermuten auf ihm das Haus Gottes. In früheren Zeiten wagten sie nicht, seinen Gipfel zu besteigen. Erst 1871 gelangte der englische Missionar Charles New zur Schneegrenze des Kibo. Am 6. Oktober 1889 erreichte der Leipziger Geograph Dr. Hans Meyer zusammen mit dem Österreicher Alpinisten Ludwig Purtscheller den höchsten Punkt des Kraterrandes. Die damalige "Kaiser-Wilhelm-Spitze" wurde 1961 aus Anlass der Unabhängigkeit Tansanias in "Uhuru Peak" umbenannt.


Vegetationszonen am Kilimanjaro:

Bis 1.100 m Buschlandzone/Savanne
Bis 1.800 m Kulturlandzone
Bis 3.000 m Regenwaldzone
Bis 4.300 m Heide- und Moorlandzone
Bis 5.000 m Steinwüstenzone
Ab 5.000 m Krater- oder Gipfelzone

 
     

 

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