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Aktualisiert: 17.05.2013

 

 

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SENEGAL - GAMBIA     Das "Tor zu Westafrika"                                     ReiseNr.  IkSeGa

15 Tage Erlebnisreise  

 
 

Reiseinformationen   Tourverlauf    Senegal   Gambia   alle Afrika Reisen

 
 

  Dorf im Osten Senegals

 
 

 

Senegal und Gambia, zwei der westlichsten Länder Afrikas, begeistern durch ethnische Vielfalt sowie artenreiche Flora und Fauna. Von der Dornbuschsavanne im äußersten Norden des Senegal, über Trocken- und Feuchtsavanne, führt unsere Rundreise bis hin zu den ausgedehnten Bambus- und Mangrovenwäldern im Mündungsbereich des Gambia-Flusses. Im Senegal dominieren die Wolof, in Gambia die Mandingo, ebenfalls weit verbreitet die Fulbe-Kultur.

Von der Hauptstadt Senegals aus zunächst in den sahelgeprägten Landesnorden nach St. Louis. Besuch der heiligen Mouriden-Stadt Touba, dann durch die Trockensavanne bis Tambacounda im Ostsenegal. Animistische Kultur im Bassariland nahe der Grenze zu Guinea, anschließend der Niokolo Koba Nationalpark - eine der letzten Nischen für westafrikanisches Großwild. Im subtropischen Gambia, ehemals britische Kronkolonie, prägt der ost-west fließende Gambia-Fluss das Landschaftsbild. Relikte der Sklavenzeit in Georgetown, abschließend nach Westen bis zur Küstenhauptstadt Banjul am Atlantik. Rückfahrt nach Dakar.


SENEGAL: Dakar - St. Louis - Tambacounda - Bassari-Land - Niokolo Koba NP - Sine Saloum - GAMBIA: Georgetown - Banjul

 

Höhepunkte:
Kolonialgeschichte in St. Louis/Senegal und Georgetown/Gambia
Ahnenkult im animistischen Bassari-Land (Senegal)
Besuch mehrerer Vogel- und Tierparks
ideal für einen ersten Kontakt mit westafrikanischer Lebensart
mit einem für Westafrika ordentlichen Hotelstandard
 

 

 

Reiseinformationen

 
 

 

Termine:                                            Reisepreis pro Person:

2010

             09.10. - 23.10.2010        ab Euro 2430,-  Buchungsanfrage
             06.11. - 20.11.2010       
ab Euro 2430,-  Buchungsanfrage
             18.12. - 01.01.2011       
ab Euro 2520,-  Buchungsanfrage
 

ReiseNr.  IkSeGa

 

Teilnehmer  8 - 20 Personen

 

Zuschläge:
Visum  derzeit nicht vorgeschrieben
Einzelzimmer   Euro  310,-

 

Leistungen:
Linienflüge mit Iberia ab/bis Frankfurt/Main, Düsseldorf, München, Berlin inkl. Steuern
Ãœbernachtungen in Hotels, Lodges und Camps entspr. Standard (Landeskat.) lt. Tourverlauf oder gleichwertig
Mahlzeiten s. Tourverlauf (F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen)
Transfers, Rundfahrten- und Besichtigungsprogramm inklusive Eintrittsgelder
ein Reisehandbuch nach Wahl
Reiseleitung örtlich, deutschsprachig
 

 
 

   Tourverlauf:

 

 

1. Tag: Anreise - Dakar
Mittags Flug über Madrid nach Dakar, der Hauptstadt des Senegal, Ankunft abends.

2. Tag: Dakar - Insel Gorée
Besichtigungen: Museum, Kunsthandwerkermärkte, Präsidentenpalast. Bootsfahrt zur Insel Gorée, einst zentraler Sammel- und Verschiffungshafen für Sklaven. FMA

3. Tag:  Lac Rose - St. Louis
Fahrt zum pinkfarbenen "Lac Rose", Salzabbaugebiet der Peul. Weiter über Thiès, wichtiges kulturelles Zentrum, Tivaoune und Louga zur Küstenstadt St. Louis, der einstigen "Perle Westafrikas", mit kolonialen Fassaden und schachbrettartig angelegter Altstadt. (ca. 265 km) FMA


4. Tag: Vogelpark - Kaolack
Erkundung der Vogelwelt des Nationalparks Djoudj vom Boot aus (alternativ Vogelpark Langue de Barbarie). Dann Touba, heilige Stadt der Mouriden mit Großer Moschee als eines der prächtigsten Zeugnisse islamischer Baukunst in Westafrika. Weiter nach Kaolack. (ca. 300 km) FMA

5. Tag:  Kaolack - Tambacounda
Fahrt nach Tambacounda. (ca. 340 km) FMA

6. Tag:  Kedougou – Bassariland
Heute geht es in den Südosten des Landes nach Kédougou, am Ufer des Gambia-Flusses. Abseits der Pisten liegen die Dörfer der animistischen Bassari auf hügeligen Anhöhen, erbaut im trad. Rundhüttenstil. Da geographisch recht isoliert, sind Ahnenkult und Geisterglauben noch weit verbreitet. (ca. 235 km) FMA

7. Tag:  Bassariland - Dindefelo
Jeepfahrt auf teils schlechter Piste im tourist. kaum erschlossenen Bassariland. Ausflug zum ca. 80 m hohen Wasserfall nahe des Fulbe-Dorfes Dindéfélo, wo der Gambiafluss seinen Ursprung hat. Dann zum Niokolo Koba Nationalpark. (175 km) FMA

8. Tag:   Niokolo Koba NP
Der Niokolo Koba NP gehört zum größten zusammenhängenden Naturschutzreservats Westafrikas, mit einer kontrastreichen Vegetation an der Übergangszone zwischen Savanne und Feuchtwald. Eine artenreiche Tierwelt, allerdings nicht immer leicht auszumachen. Frühmorgens Fahrt mit einer Pirogue, nachmittags Safari im Geländewagen. Mit etwas Glück sehen wir Vögel, Panther, Löwen, Hyänen, Gazellen, Affen und Antilopen. FMA

9. Tag:  Gambia - Georgetown
Fahrt nach Gambia, Grenzübertritt zwischen Vélingara in der oberen Casamance und Basse Santa Su. Vorbei an Bansang bis Georgetown (Janjang Bureh Town), dem zu Kolonialzeiten östlichsten Stützpunkt der Briten. Noch heute erinnert das spätkolonialist. Flair des Städtchens auf der Mac Carthy Flussinsel ein wenig an die Tage der Sklaverei. (ca. 180 km) FMA

10. Tag: Georgetown - Banjul
Ab Kuntaur Pirogenfahrt auf dem Gambia-Fluss. Vom Boot aus können wir, mit etwas Glück, Schimpansen, Krokodile, Flusspferde und eine artenreiche Vogelwelt beobachten. Per Minibus nach Farafenni mit Halt in Wassu, Besichtigung des prähistorischen Steinkreises und Besuch von Fulani Dörfern. Weiter nach Banjul, der Hauptstadt Gambias. Die Stadt liegt auf einer flachen Halbinsel direkt an der Mündung des Gambia-Flusses, einst dicht mit Bambuswäldern und Affenbrotbäumen bewachsen. (ca. 240 km) FMA

11. Tag:   Banjul
Vormittags Stadtrundfahrt mit Nationalmuseum, Albert Markt u. Besuch eines, als heilig verehrten, Krokodilbeckens. Nachmittag zur freien Verfügung. FMA

12. Tag:   Besuch von Dörfern
Besuch einiger kleinen Dörfer, wo wir Einheimische treffen, eine örtliche Schule besuchen und sehen, wie Palmwein hergestellt wird. Zeit zum Schwimmen. Mittagessen in der schönen Sandele Ökolodge. Nachm. Besuch einer Reptilienfarm. FMA

13. Tag:  Sine Saloum Delta
Über Banjul nach Barra, von dort ins Fathala Reservat. Geländewagensafari, hier gibt es Antilopen, Rhinozerosse, Warzenschweine, Zebras, Affen, Vogel Strauss und Giraffen zu sehen. Weiter nach Toubacouta, wir sind wieder im Senegal. FMA

14. Tag:  Dakar – Rückflug
Rückfahrt nach Dakar (269 km). Mittags Stopp in M´Bour. Abends Rückflug über Madrid nach Deutschland. FM

15. Tag: Rückankunft  Vormittags Ankunft.

 

                                           zur Buchungsanfrage

 

 

Hinweise:

Impfungen: Gelbfieberimpfung und Malaria-Prophylaxe empfohlen

 

Witterungs- und verkehrsbedingte Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Es gelten die Informationen und AGB des Veranstalters.


Charakteristik / Komfort: Im westafrikanischen Vergleich ist der Unterkunftsstandard in Senegal und Gambia - als etablierte Badeziele - bereits recht gut. Unterbringung in Hotels, landestypischen Lodges und Camps, keine Zeltunterbringung sondern stets Doppel- bzw. Einzelzimmer, im Inland mit deutlich weniger Komfort. Überwiegend Vollpension. Unterwegs im klimatisierten Bus, manche Ausflüge mit Geländewagen. Kurze leichte Wanderungen, Bootsausflüge.
 

Hotels
Ort                  Hotel / Nächte (vorbehaltlich Änderungen)
Dakar                4* Novotel / 2
St. Louis            3,5* La Poste / 2
Tambacounda     Relais De Tamba / 1
Kedougou           Bedick Lodge / 2
Niokolo Koba NP   Wassadou Camp / 1
Georgetown        Janjanag Bureh Camp / 1
Banjul                3* Ocean Bay / 3

 

Anforderungen:

Zu den afrikanischen Besonderheiten zählt es, dass wir stets mit "Unvorhergesehenem", mit Komfortabstrichen und Qualitätsmängeln rechnen müssen, ggf. kann es zu Verlaufsänderungen kommen. Grundsätzlich sind beide Länder ganzjährig bereisbar. Niederschläge fallen meist zwischen Juli und September, oft als nächtliche Starkregen, die Landschaft dadurch grüner, die Luftfeuchtigkeit dann höher als in anderen Monaten. Durchschnittliche Tagestemperaturen ca. 26°C, klimatisch angenehm die Küstenregionen.

 

 

 Â©Ikarus Bild u. Text

 

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