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Aktualisiert: 16.09.2016

    

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ÄTHIOPIEN - Expeditionsreise    

22 Tage  Erlebnsireise                                                                                                                  ReiseNr.:    043   

 

 

 

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Philipp Hedemann

Der Mann, der den Tod auslacht
Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien –ein Land zwischen Aufbruchswillen und Stillstand

„Wer nicht reist, wird immer glauben, dass seine Mutter die beste Köchin ist“, lautet ein afrikanisches Sprichwort. Philipp Hedemann wollte wissen, wie andere Mütter kochen und reiste mit dem Geländewagen mehrere Tausend Kilometer durch Äthiopien. "Der Mann, der den Tod auslacht" erzählt humorvoll von abenteuerlichen Reisen und spannenden Begegnungen in Äthiopien, porträtiert unterhaltsam und informativ das geheimnisvolle und widersprüchliche Land im Osten Afrikas. (Verlagstext)

Paperback, 272 Seiten
nur Euro 14,99    Buch kaufen

 

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ÄTHIOPIEN - Expeditionsreise    

22 Tage  Erlebnsireise                                                                                                                              ReiseNr.:    043   

 

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Äthiopien nimmt in Afrika eine kulturhistorische Sonderstellung ein. Wir sehen und erleben auf dieser Reise eine Fülle von Kunstschätzen und Baudenkmälern des seit dem 4. Jahrhundert durch christlich-orthodoxe Kultur geprägten Landes. Die einzigartigen Landschaftspanoramen, die außergewöhnliche Vegetation und die traditionsgebundene Lebensweise der Bewohner üben auf uns Besucher eine Faszination von nachhaltiger Eindringlichkeit aus.

 

 Übernachtung in freier Natur im Awash Nationalpark

 Felsenkirchen von Lalibela  

 Alte Hauptstadt Axum
 Eine Übernachtung in freier Natur im Semien Gebirge
 Gondar, ehemalige Residenzstadt der Könige
 Bootsfahrt über den Tanasee mit Besuch der Klosterkirche Narga Selassie auf der Insel Dek
 Wasserfälle des Blauen Nils,

 Afrikanischer Grabenbruch

 

  Addis Abeba -  Awash Nationalpark - Debre Berhan -  Lalibela  - Mekele - Axum - Gondar - 

  Debra Markos - Addis Abeba
 

 

Tourverlauf:

 


1. Tag: Flug nach Addis Abeba

2. Tag: Addis Abeba - Ziwaysee
Besichtigung des Stelenfeldes von Tiya, dessen Entstehungszeit in die vorchristliche Zeit zurückreicht. Weiterfahrt durch malerische Einzelgehöfte inmitten von Enseteplantagen. Fahrt durch den Ostafrikanischen Grabenbruch zum Vogelparadies am Ziwaysee.


3. Tag: Ziwaysee - Awash Nationalpark

Auf der Rift Valley Road geht es Richtung Norden entlang des Ostafrikanischen Grabenbruchs und vorbei am Kokastausee nach Nazret. Pirschfahrt durch den für seine Oryxantilopen und endemischen Soemmering-Gazellen bekannten Awash Nationalpark. Aufenthalt an den breiten, schäumenden Wasserfällen des ganzjährig wasserführenden Awash Flusses. Besuch des kleinen Feldmuseums.


4. Tag: Awash Nationalpark - Harrar
Fahrt nach Mieso. Hier verlassen wir das Rift Valley und fahren auf dem Hochplateau mit weiten Ausblicken über die abwechslungsreiche Gebirgslandschaft der Provinz Harrar. Sie wird von den moslemischen Oromo, der zahlenmäßig größten Volksgruppe Äthiopiens bewohnt.

5. Tag: Harrar
Ganztägiger Aufenthalt in Harrar. Im 16. Jh. von einer Stadtmauer umbaut, ist die Stadt das bedeutendste islamische Zentrum des Landes. Spaziergang durch die engen, verwinkelten Gassen der Innenstadt. Besichtigung einiger typischer Häuser der alteingesessenen Harrari: Rimbaud Haus, ehemaliger Palast von Haile Selassie, Palast seines Vaters Ras Makonnen. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Empfehlenswert ist ein Besuch des geschäftigen Moslemmarktes, auf dem die buntgeschmückten Somali- und Oromofrauen ihre Waren anpreisen. Abends besteht die Möglichkeit, dem „Hyänenmann” bei der Fütterung zuzuschauen.

6. Tag: Harrar - Nazret
Auf der Rückfahrt nach Nazret haben wir eine Überlandfahrt voll wechselnder Eindrücke. Am Wegesrand sehen wir umherziehende Kamelherden der Afar und der Somalis und wir befinden uns im Bereich der Dschibuti-Bahn.

7. Tag: Nazret - Debre Berhan
Über Mojo, Debre Zeit, vorbei an Addis Abeba führt unsere Reise nun in das nordäthiopische Hochland, dem historischen Kernland der staatstragenden, christlichen Völker der Amharen und Tigray. Die Straße verläuft durch eine nahezu baumlose Hochebene mit zahlreichen kleinen Dörfern und bietet immer wieder grandiose Ausblicke in tief eingeschnittene Schluchten.

8. Tag: Debre Berhan - Kambolcha
Auffahrt zu dem 587 m langen Termaber-Tunnel (3.250 m), der von den Italienern unter Mussolini gebaut wurde. Mit etwas Glück sieht man die nur in Äthiopien anzutreffenden Gelada-Paviane. Nach dem kleinen Bergdorf Debre Sina führt die Fahrt steil hinunter auf die Talsohle des Ostafrikanischen Grabens (1.066 m). Den weiteren Weg über Robit, Senbete nach Kambolcha säumen Felder mit Sorghum, Teff - eine einheimische Getreideart- und Gemüse.

9. Tag: Kambolcha - Lalibela
Bis Dese, Hauptstadt der ehemaligen Provinz Wollo, sind es nur mehr knapp 25 km. Die dabei zu überwindende Bruchstufe zählt zu den landschaftlichen Höhepunkten der heutigen Strecke. Die Fahrt führt über ein fruchtbares Hochland, dessen Gebirgszüge immer wieder von Flusstälern durchschnitten werden. Vorbei am Hayksee, dessen Kloster Istefanos in der Geschichte des christlichen Äthiopiens eine bedeutende Rolle spielte, kommen wir über Wichale nach Weldiya. Auf der Weiterfahrt nach Lalibela schraubt sich der von Chinesen ausgebauten Werota Highway zunächst in mächtigen Serpentinen hinauf nach Dilb. Weiter geht es über ein Plateau in 3.000 m Höhe über dem Meeresspiegel, bis wir bei Daschenna die Abzweigung nach Lalibela erreichen. Nach ca. 60 km Fahrt, durch die eindrucksvolle Landschaft der historischen Provinz Lasta, erreichen wir Lalibela.

10. Tag und 11. Tag: Lalibela
Lalibela (2.630 m) liegt am Fuß des mächtigen, weithin sichtbaren Mount Abune Yosef. In dieser abgeschiedenen Bergwelt errichtete im 12./13. Jh. König Lalibela aus der Zagwe Dynastie die weltweit einzigartigen Felsenkirchen, die seit 1978 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Sie werden oft als das 8. Weltwunder bezeichnet. Die Kirchen sind in zwei Gruppen angelegt, die voneinander durch den Jordanfluss getrennt sind. Besichtigung aller 11 Kirchen. Freizeit mit Möglichkeit zur Teilnahme an einem halbtägigen Ausflug zu Fuß zu der, auf einem Hochplateau gelegenen, Aschetan - Mariamkirche. Der grandiose Blick über die Bergwelt von Lasta entschädigt für die Anstrengung des Aufstiegs. Am Abend haben Sie die Möglichkeit an einem Folkloreabend teilzunehmen.

12. Tag: Lalibela - Mekele
Wir fahren über Sekota und Abergele nach Mekele, der Hauptstadt der nördlichen Provinz Tigre. Häufig ist auch der berühmte Baobab (Affenbrotbaum) zu sehen. Das christliche Äthiopien zeigt sich in der Vielzahl der Kirchen mit ihren typischen, mit Straußeneiern besetzten Dachkreuzen. Tukuls, die äthiopischen Rundhütten, mit Opuntien und Euphorbien umstanden, prägen die Landschaft.

13. Tag: Mekele - Axum
Durch eine zunächst äußerst karge, baumlose Kalksteinregion gelangen wir nach Adigrat. Mittagspause. Auf dem weiteren Weg nach Axum, durchfahren wir eine grandiose von tief eingeschnittenen Canyons zerrissene Gebirgslandschaft. Wir erreichen das Aduagebirge und die historisch bedeutsame Stadt Adua. Diese Gegend erinnert uns an die siegreiche Schlacht von 1896; dabei besiegten die Truppen von Kaiser Menelik II. die italienische Armee.

14. Tag: Axum
Ganztägiger Aufenthalt in Axum, Residenz der legendären Königin von Saba. Mit Axum begründet Äthiopien seinen Ruf als eines der großen Imperien der Antike. Besichtigung der historischen Sehenswürdigkeiten: die einzigartigen königlichen Grabstelen und die älteste äthiopische Kirche, Maria von Zion, deren Ruinen in das 4. Jh. zurückreichen. Im Schatzhaus der neueren Kirche gleichen Namens aus dem 17. Jh. soll die Bundeslade mit den Gesetzestafeln von Moses aufbewahrt sein. Besichtigung des so genannten „Bades der Königin von Saba”, einer großen, noch heute im Gebrauch befindlichen Zisternenanlage. Fahrt zur Palastruine und dem Grab von König Kaleb aus dem 6. Jh. und zum Steinrelief der Löwin von Gobreda.

15. Tag: Axum - Wolkefit Pass
Einen weiteren landschaftlichen Höhepunkt der Reise bildet die Fahrt durch das Semien-Gebirge mit seinen hochaufragenden Basaltkegeln und bizarr gezackten Felsgraten. Hier befindet sich auch inmitten weiterer Viertausender die höchste Erhebung Äthiopiens, der Ras Dashen (4.620 m). Wir unternehmen eine Wanderung mit herrlichen Ausblicken im Semien-Gebirge. Diese Region gehört zu den größten Bergmassiven in Afrika und bietet idealen Lebensraum für Steinböcke, Semien-Füchse, Hyänen und Schakale. Nach Axum durchqueren wir zunächst die 1.000 m abfallende Schlucht des Tekezeflusses und erreichen den auf 3.000 m ansteigenden Wolkefit Pass.

16. Tag: Wolkefit Pass - Gondar
Nachdem wir die Passhöhe überquert haben erreichen wir am späten Vormittag die mittelalterliche Stadt Gondar. Besichtigung der 7.000 m2 großen Burganlage mit dem Schloss des Stadtgründers Kaiser Fasiladas. Ein Kleinod unter den äthiopischen Kirchen stellt das, auch aus der Blütezeit Gondars stammende Kloster Debre Berhan Selassie dar. Die Wandmalereien der Kirche gehören zu den bedeutendsten Beispielen äthiopischer Ikonografie.

17. Tag: Gondar - Bahir Dar
Nach Besichtigung des kleinen Wasserschlosses von Fasiladas fahren wir mit vielen Fotostopps nach Bahir Dar am Südende des Tanasees. Sie haben Freizeit zu Spaziergängen am Ufer des Tanasees oder zum Erholen.

18. Tag: Bahir Dar
Sie haben die Möglichkeit zu einer ganztägigen, erholsamen Bootsfahrt mit einem einheimischen Veranstalter über den Tanasee, Äthiopiens größtem Binnengewässer. An den Ufern und auf den vielen Inseln des Sees liegen bedeutende Klöster, deren Gründung z. T. in das 13. Jh. zurückgeht. Sie standen vor allem während des 17. und 18. Jh. in voller Blüte und sind von den Gondar-Kaisern reich beschenkt worden. Wir besuchen die Klosterkirche Narga Selassie auf der Insel Dek. Diese Klosterkirche darf auch von Frauen besucht werden, dass keine Selbstverständlichkeit in Äthiopien ist. Die liebenswürdigen Mönche zeigen bereitwillig ihre Schätze an alten Manuskripten und Prozessionskreuzen etc.

19. Tag: Bahir Dar - Debre Markos
Am frühen Morgen Abfahrt zu den ca. 30 km entfernten Tisisatfällen. Vor allem nach der Regenzeit stürzen hier die großen Wassermassen des Abay, des Blauen Nils, von der Höhe des Tanasees etwa 45 m hinunter in das tief eingeschnittene Nilbett. Anschließend Fahrt über kleine Streusiedlungen durch das fruchtbare Hochland der Provinz Gojam, Hauptanbaugebiet der einheimischen Getreideart Teff, nach Debre Markos.

20. Tag: Debre Markos - Addis Abeba
Eindrucksvolle Fahrt hinunter zur canyonartigen Schlucht des Blauen Nils. Eine weitgespannte Brücke überquert den Blauen Nil, der von hier aus noch weit über 1000 km zurücklegen muss, ehe er sich mit dem Weißen Nil im Sudan zum großen Strom vereinigt. Nach vielen Serpentinen erreicht die Straße wieder Hochlandhöhe und führt uns zum berühmten Kloster Debre Libanos. Über der Schlucht eines Seitenflusses des Blauen Nils gelegen wurde dieses Kloster von dem bedeutendsten äthiopischen Heiligen Tekla Haimanot im 13. Jh. gegründet. Es ist auch heute noch das reichste und einflussreichste Kloster des Landes. Wir besuchen das Kloster und das dazugehörige Museum. Über den mit dichten Eukalyptushainen bepflanzten Entoto-Gebirgszug kehren wir nach Addis Abeba zurück.

21. Tag: Addis Abeba - Rückflug
Ganztägiger Aufenthalt mit Stadtrundfahrt und Besichtigungen in Addis Abeba. Äthiopiens Metropole ist eine Hochlandstadt, die zwischen 2.300 und 2.700 m über dem Meeresspiegel in einem weiten Talkessel liegt. Die Fahrt durch die Stadt zeigt, dass die 5 Millionen Einwohner zählende Hauptstadt großflächig und kontrastreich angelegt ist. Moderne Architektur entlang der mit Palmen und Eukalyptus gesäumten Avenuen und Plätze, steht im krassen Gegensatz zu den dazwischenliegenden Wellblechsiedlungen. Die Stadt ist kaum hundert Jahre alt und hat sich aus dem ehemaligen Heereslager von Kaiser Menelik II. entwickelt. „Neue Blume“ bedeutet ihr amharischer Name. Besuch des Nationalmuseums, des Ethnologischen Museums und der Dreifaltigkeitskirche „Haile Selassie“. Dann geht es zum Bahnhof von Addis Abeba, der Endstation der abenteuerlichen Djibouti-Bahn. Die Churchill-Road, die Prachtstraße der Hauptstadt, führt uns von der Unterstadt hinauf zur Stadthalle und zur Sankt Georgs-Krönungs-Kathedrale. Ein besonderer Höhepunkt ist der Mercato, Afrikas größter Markt (am Sonntag findet dieser Markt nicht statt). Er ist der pulsierende Mittelpunkt des wirtschaftlichen Lebens der Stadt. Anschließend Transfer zum Flughafen und Rückflug.

22. Tag: Rückflug

Änderungen im Tourverlauf vorbehalten

 

 

Reiseinformationen

 

 

Leistungen:

 Deutschlandweite Anreise mit der Bahn zum Abflugsort und zurück in der 2. Klasse
Linienflug mit Lufthansa von Frankfurt nach Addis Abeba und zurück in der Economy-Klasse

Flughafengebühren, Luftverkehrsteuer, Treibstoffzuschlag, alle Transfers

Reise mit dem kombinierten AllradBus einschließlich Pirschfahrt im Awash N.P.

Übernachtung im Rollenden Hotel mit Frühstück und Abendessen

1 Hotelübernachtung in Addis Abeba im Doppelzimmer mit Halbpension

mehrmals Abendessen in landestypischen Lokalen

dt. Reiseleitung, örtliche Führer

Eintritte in Nationalparks

Es gelten die Informationen und AGB des Veranstalters.

 

 

Nebenausgaben:

 Visa

 Anschlussflüge

 Eintrittsgelder

 fakultative Ausflüge

 Mittagessen und Getränke

 Ausgaben des persönlichen Bedarfs

  

 

 

Hinweise:                                           

 

 

Rotelreisen sind Reisen für Aktive, unabhängig vom Alter. Unsere Gäste wollen viel sehen und erleben.

Man reist mit dem Rollenden Hotel, weil es nirgendwo sonst so viel wertvolle Information für einen guten Preis gibt, oder vielleicht auch deshalb, weil einen die besondere Art des Reisens fasziniert. Eine gewisse Liebe zum Camping gehört mit dazu.

Rotelreisen sind sehr gesellige Reisen. Für individuelle Unternehmungen bleibt genügend Zeit. Auch als Einzelreisender werden Sie sich in der Gruppe sehr wohl fühlen. Bei unseren Reisen mit dem Rollenden Hotel zahlen Sie keinen Einzelzimmerzuschlag.

Rotelreisen sind keine körperlich anspruchsvolle Reisen. Bei Spaziergängen und Wanderungen können Sie aber natürlich auch körperlich aktiv werden.

 

Rotelreisen sind Campingreisen. Wir wählen die bestmöglichen Übernachtungsplätze, in manchen Ländern an Hotels oder Lodges. In einigen Ländern wird vereinzelt auch in freier Natur übernachtet. Unvergesslich sind Übernachtungen in der Wüste oder in einem Wildcamp.

 

Witterungs- und verkehrsbedingte Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Preisänderungen, Irrtümer und Unvorhergesehenes vorbehalten. Eine Haftung für die Inhalte der Texte wird nicht übernommen.

 

 

 

 

 

 Reisepreis pro Person:

 

 

Termine:                                           

 2016

                     21.11. - 12.12.2016 (Marienfest  Hidar Zion) Euro 3290,-

                    

 2017

                     10.01. - 31.01.2017 *

                     16.11. - 07.12.2017 (Marienfest  Hidar Zion)

2018

                     10.01. - 31.01.2018 *

                    

 

*Das Timkat-Fest (Dreikönigsfest) ist das bedeutendste Fest der koptischen Christen.

Es wird die Taufe Jesu gefeiert. Umzüge und festlich gekleidete Menschen prägen das Stadtbild. Bis zu 10.000 Pilger sind oft tagelang unterwegs.


 

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© Rotel Tours Bilder und Text

 

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Rudolf Fischer - Die äthiopische Kirche und ihre Bilder
Das neue Buch von Rudolf Fischer erläutert die faszinierende Einzigartigkeit der äthiopischen Kirche. Es zeigt die Geschichte des auch heute noch überaus lebendigen christlichen Glaubens in diesem ostafrikanischen Land auf und gewährt mit den zahlreichen farbigen Abbildungen Einblick in die Vielfalt der uns zum Teil fremden Vorstellungen der christlichen Äthiopier.
 

112 Seiten mit 224 farbigen Abbildungen,
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